Aus der Coronakrise in ein geregeltes Arbeitsverhältnis

Die Coronapandemie hat viele Menschen dazu gebracht, ihr Leben an andere Umstände anpassen zu müssen. So erging es auch Dennis Böllert. Aufgrund des fehlenden Pflegepersonals während der Coronapandemie, hat Dennis seinen Job aufgegeben, um sich um ein pflegebedürftiges Familienmitglied zu kümmern.

Nach einigen Monaten entspannte sich die Situation und Dennis machte sich auf die Suche nach einem neuen Job. Er stieß bei ebay Kleinanzeigen auf eine Stellenanzeige der DPL und lernte Vertriebsleiter Andreas Künsting kennen. Der konnte ihm einen spannenden Job als Kraftfahrer auf einem der größten Stahlwerke in NRW anbieten. Die beiden wurden sich schnell einig und zum Jahreswechsel 2021/2022 startete Dennis bei der DPL.

„Neben dem Führerschein C habe ich auch noch einen Kran- sowie einen Staplerschein. Ich hatte also viele Möglichkeiten, aber Kraftfahrer gefällt mir sehr gut.“

Dennis Böllert und Andreas Künsting

Während seiner Arbeitszeit fährt er die unterschiedlichsten Fahrzeuge, unter anderem Sattelzüge, Silofahrzeuge und Drehschemelanhänger. Innerhalb des Werksgeländes transportiert er Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe für die Stahlproduktion. Dadurch ergeben sich abwechslungsreiche Tätigkeiten.

Er arbeitet nach einem festen Schichtplan, also ist sein Alltag für ihn gut planbar. Die 12-Stunden-Schichten machen ihm nichts aus, weil er dadurch auch jede Woche ganz freie Tage hat.

Aufgrund des besonderen Schichtsystems ist das Ausfüllen der Stundenzettel am Anfang nicht so einfach gewesen. „Die DPL hat mir gegenüber sehr viel Geduld aufgebracht und hatte immer ein offenes Ohr. Probleme konnten immer schnell gelöst werden.“

Auch als Leiharbeitnehmer ist Dennis von Anfang an gut in das Team integriert: „Größtenteils bestand zwischen uns ein gutes Verhältnis.“

Nach 1,5 Jahren zeigte sich, dass die DPL genau den richtigen Job für Dennis gefunden hatte, denn er hat richtig gute Arbeit abgeliefert und wurde nun vom Kunden übernommen. „Dank der DPL freue ich mich nun auf ein neues Arbeitskapitel und auf eine geregelte Zukunft.“